Wir sind klimaneutral – und unsere Produkte auch! Doch wie genau geht das überhaupt?


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Ermittlung der CO2-Emissionen

Wir haben die CO2-Emissionen unseres Unternehmens gemeinsam mit ClimatePartner erfasst und den Corporate Carbon Footprint (CCF) erstellt: Dies anhand aller möglichen Emissionen wie Heizung, Energie, Mitarbeiteranfahrt und Geschäftsreisen. Auch die Rohstoffe, Verpackung, Logistik und Entsorgung unserer Produkte haben wir berechnen lassen.


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Vermeiden und Reduzieren

Wo es möglich ist, vermeiden und reduzieren wir diese CO2-Emissionen. So beziehen wir beispielsweise ab sofort nur noch Ökostrom aus der Schweiz, heizen mittels Fernwärme welche CO2-neutral produziert wird und haben unsere Firmenfahrzeuge voll elektrifiziert. Fürs nächste Jahr haben wir bereits weitere Verbesserungen geplant…


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Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt

Alle restlichen CO2-Emissionen gleichen wir aus, indem wir ein Klimaschutzprojekt unterstützen. Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein – etwa mit Aufforstungsmassnahmen oder Ersatz klimaschädlicher Technologien durch klimafreundliche Alternativen. Wir haben uns entschieden, dass wir die Projekte „Plastikflut im Ozean“ und „sauberes Trinkwasser in Kono, Sierra Leone“ finanziell unterstützen. Mit diesen Projekten möchten wir ein Statement setzen und denjenigen helfen, welche bereits heute am meisten unter dem Klimawandel und Verschmutzung leiden.


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Das Label „klimaneutral“

Wir kennzeichnen unsere Firma und unsere Marke mit dem unabhängigen Label „klimaneutral“ und ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden damit, die Klimaneutralität nachzuvollziehen und mehr über das Klimaschutzprojekt zu erfahren. So tragen wir zu grösstmöglicher Transparenz über die Klimaneutralität unseres Unternehmens und unserer Produkte bei.


Unsere Klimaschutzprojekte

Plastikflut im Ozean – Plastic Bank

Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer. Vor allem in ärmeren Ländern fehlt oft die Infrastruktur zur richtigen Entsorgung. Ziel der Plastic Bank ist es, die Plastikflut aufzuhalten und gleichzeitig das Leben der Sammlergemeinschaften zu verbessern. In Ländern wie Indonesien, Brasilien, Haiti oder auf den Philippinen sammeln die Bewohner und Bewohnerinnen Plastikmüll. Diesen können sie an Sammelstellen gegen Geld, Lebensmittel, Trinkwasser oder sogar Schulgebühren eintauschen. Dank dem Projekt gelangt weniger Plastik ins Meer. Stattdessen wird es recycelt und zu sogenanntem «Social Plastic» verarbeitet, welches als Rohmaterial für neue Produkte dient, zum Beispiel für Verpackungen.

Der CO2-Ausgleich erfolgt bei diesem Projekt über ein Gold Standard Klimaschutzprojekt von ClimatePartner: den Windpark auf den Philippinen, dem Windkraftprojekt auf Aruba sowie über das Solarprojekt in Indien. Für jede ausgeglichene Tonne CO2 werden 10 kg Plastikmüll gesammelt.

Wie funktioniert Klimaschutz mit plastikfreien Ozeanen?

Der Ozean speichert ein Viertel des CO2 aus der Atmosphäre und sogar 93 Prozent der Wärme aus dem Treibhauseffekt. Er ist somit eine wesentliche Bremse des Klimawandels. Erwärmung, Müll, Überfischung und Schadstoffe gefährden diese ausgleichende Funktion. Verschiedene Initiativen und Projekte verhindern, dass Plastikmüll ins Meer gelangt und schützen so indirekt das Klima. Weil dabei keine zertifizierten Emissionsminderungen entstehen, unterstützt ClimatePartner Meeresschutzinitiativen in Kombination mit international anerkannten Klimaschutzprojekten. So sind Meeresschutz und Klimaneutralität gleichzeitig möglich.

Sauberes Trinkwasser in Kono, Sierra Leone

Der Grossteil der Bevölkerung in Sierra Leone lebt in kleinen Gemeinden auf dem Land, wo die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein grosses Problem darstellt. Oft ist die nächste Wasserstelle weit entfernt. Vor allem Frauen und Mädchen, welche häufig für die Wasserversorgung zuständig sind, müssen weite Strecken auf sich nehmen. Bevor das Wasser bedenkenlos verwendet werden kann, muss es zudem erst abgekocht werden. Dies geschieht meistens auf offenen Feuerstellen wodurch gesundheitsschädlicher Rauch entsteht und Treibhausgasemissionen freigesetzt werden.

Dieses Klimaschutzprojekt unterstützt die Gemeinden in der Region Kono deshalb bei der Wiederinbetriebnahme von 57 Brunnen. Zusammen mit der lokalen Bevölkerung werden beschädigte Bohrlöcher repariert und gewartet, wodurch die regionale Trinkwasserversorgung abgesichert werden kann. Durch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser wird das Abkochen des Wassers überflüssig – so werden durchschnittlich 10.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart.

Wie funktioniert Klimaschutz mit Trinkwasser?

Zwei Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu Trinkwasser. Viele Familien haben keine andere Möglichkeit, als Wasser mit den einfachsten Mitteln auf offenem Feuer abzukochen. Dadurch entstehen CO2-Emissionen. Je nach Region werden immer grössere Flächen entwaldet. Indem Wasser chemisch (zum Beispiel mit Chlor) oder mechanisch (mit Wasserfiltern) aufbereitet wird, oder Grundwasser aus Brunnen zugänglich gemacht wird, lassen sich diese CO2-Emissionen einsparen.

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